Traffic ist der ein- und ausgehende Daten - Verkehr, der zwischen Ihnen bzw. Ihren "Kunden" stattfindet ( eMail und Homepage ). Wenn z.B. jemand von Ihrer Seite eine 30 MB große Datei herunterlädt, entstehen 30 MB Traffic. Sie halten den Traffic bei Ihrer Internetseite gering, indem Sie z.B. Ihre Bilder komprimieren und Ihre Dateien z.B. mit ZIP packen. Sollte der Traffic Ihres Pakets Überschritten werden, bekommen Sie per eMail eine Benachrichtigung. Da aber die meisten Pakete bei Ihno Hoffmannbeck Electronic genügend Traffic beinhalten, sollte dies kein Problem darstellen.
nach obenWebspace / Speicherplatz im Web bzw. im Internet. Wenn Sie Webspace besitzen, können Sie Dateien usw. für sich oder auch für andere auf der ganzen Welt zugänglich machen. Wenn Sie mit einer Sprache wie HTML vertraut sind, können Sie Ihre ganz persönliche Internetseite erstellen, um sich oder irgend ein anderes Thema vorzustellen. Oft kommt die Frage: Soll ich kostenlosen Webspace nehmen ? Antwort: Ja, wenn Sie oft hohe Ausfallzeiten und somit schlechte Erreichbarkeit Ihrer Seite in Kauf nehmen möchten. Die Meinung eines Kunden lautete : Wenn man rechnet, wie viel Zeit und Mühe man in eine Internetseite steckt, sind ein paar Euro im Monat kein hoher Preis dafür, dass die Seite auf einem schnellen und zuverlässigen Server im Internet liegt.
nach obenJa, mit uns als Ihr Webspaceprovider stehen Ihnen unglaublich viele Funktionen zur Verfügung. Sie können sich mehrere eMail Adressen wie z.B. IhrName@IhreDomain.de selber anlegen und sogar weiterleiten. Sie können auch festlegen, dass egal was vor dem @ geschrieben wird die E-Mail bei Ihnen ankommt. Sogenannte Autoresponder antworten für Sie automatisch auf E-Mails und noch vieles mehr.
nach obenDomain / Ihr Name im Internet z.B. http://www.ihno.de. Mit einer Domain sichern Sie sich etwas sehr Wertvolles. Die Domains mit der Endung .de - für Deutschland sind schon fast alle vergeben. Mit einer Domain haben Sie eine Adresse im Internet, unter der Freunde Ihre Internetseite finden können und die Sie als professionelle Referenz z.B. auf Visitenkarten angeben können.
nach obenEine Sub-Domain ist eine Unteradresse zu einer Domain. Z.B.: http://subdoman.ihredomain.de. Diese können Sie auf beliebige Inhalte Ihrer Internetseite oder auf andere Internetseiten weiterleiten lassen.
nach obenMit *@IhreDomain.de werden alle E-Mails die an irgendetwas@IhreDomain.de geschickt werden zu Ihrem eMail Account ( eMail Postfach ) weitergeleitet. Auch wenn Sie den Alias ( z.B. ihno@IhreSeite.de ) nicht eingerichtet haben wird die E-Mail ankommen.
Diese Funktion ist nur für unsere "normalen" Webhosting-Kunden verfügbar !
Bei Hosted Exchange-Konten steht sie nicht zur Verfügung !
Es können aber beliebig viele ALIAS-Namen eingerichtet werden.
Spam / UCE usw. sind eMails, die an alle möglichen Leute ohne deren Aufforderung geschickt werden. Meistens ist es irgendwelche Werbung. Manchmal werden so auch Viren, Trojaner usw. verbreitet.
Ihno Hoffmannbeck Electronic bietet Ihnen einen Grund-Spam-Schutz, der automatisch und kostenlos auf Ihrem Account bei uns aktiviert ist.
SPF ( Sender Poliy Framework ) versucht die Kommunikation zwischen eMail ( aSMTP ) Servern besser abzusichern indem es ermöglicht die Authentizität ( Echtheit ) eines eMail-Versenders zu prüfen.
Auf unseren Servern wird z.Zt. SPF in der ersten Stufe ausgewertet. Das bedeutet für unsere Serverkuden, dass jede eintreffende eMail zwar per SPF bewertet wird, aber nur dann die Annahme verweigert wird, wenn es sich um einen negativen Eintrag handelt.
Das funktioniert so :
Unsere Server schauen nach, ob im Nameserver des Absenders hinterlegt ist, über welche IP-Adresse der Absender eMails verschicken darf.
Wenn dort kein Eintrag vohanden ist, wird in dieser ersten Stufe die eMail in das Kundenpostfach ausgeliefert. Wenn dort aber eine IP Adresse hinterlegt ist, die nicht mit der Absender-IP übereinstimmt, wird die Annahme der eMail verweigert.
In der zweiten Stufe werden alle eMails verworfen, die nicht von der korrekten eMail-Adresse senden. Da aber leider noch nicht alle diese DNS-Nameserver-Einträge haben, kann diese Stufe leider noch nicht angewendet werden.
Auf jeden Fall besitzen alle unsere Domain-Kunden die dafür notwendigen Einträge.
Bei offensichtlich falschen Erkennungen melden Sie sich bitte bei unserem : Support
Ein DomainNameServer oder Nameserver wandelt Namen z.B. ihno.de zu IP-Adressen um. z.B. ihno.de hat die folgenden öffentlichen Adressen ( je nach Auslastung - ein normaler Kunde hat nur eine )
91.143.81.118
91.143.90.111
62.75.188.129 usw.
Man kann auch subdomains ( z.B. shop.ihno.de ) an eine andere IP als wie z.B. www.ihno.de leiten. Des weiteren kann man damit den entsprechenden Mail-Server festlegen, der auch nicht der selbe Server / IP sein muss.
Unsrere Haupt-Nameserver haben die folgenden Namen / IPs
ns1.ihno.de - 217.195.32.10
ns2.ihno.de - 81.3.2.135
ns3.ihno.de - 66.113.136.93
Eine InternetProtokoll-Adresse ist eine im Internet Weltweit einmalige Zahlenfolge für einen Server. So ein Server kann mehrere Namen z.B. ihno.de haben, die über DNS-Server wieder zu dieser Zahlenkette umgewandelt werden.
nach obenWir führen eine recht große schwarze Liste = blacklist.
Dies bedeutet, dass eMail-Adressen die von einer bestimmten Domain ( nach dem @ - Zeichen ) vermehrt SPAM versenden, von uns auf die schwarze Liste gesetzt werden. Wenn Ihnen also einen Absender keine eMails auf ein eMail-Konto von unseren Servern schicken kann, benachrichtigen Sie uns bitte. Wir werden dann prüfen, ob diese Absenderadresse auf die whitelist = weiße Liste bzw. die ganze Domain aus der blacklist gelöscht wird.
Domains, die auf unserer blacklist stehen, können keine eMails auf unsere Server schicken, da sie sofort abgewiesen werden.
Unter einem offenen Relay versteht man allgemein einen Server, der den Versand von eMails beliebiger Absender an beliebige Empfänger zulässt, ohne dazu eine Authentifikation ( Name&Passwort ) zu erfordern.
Dies stellt ein erhebliches Problem dar, weil solche Server gerne von Dritten zum Versand von SPAM eingesetzt werden. Aus diesem Grund nehmen die meisten Provider ( Wir eingeschlossen ) keine E-Mails von Servern an, die als offenes Relay bekannt sind.
Der klassische Fall eines offenen Relay ist ein Mailserver, der einfach den Versand ohne Authentifizierung zulässt. Dies kommt immer noch vor, da dies früher meistens der Standard-Konfiguration eines Servers entsprach.
Inzwischen werden aber häufig auch offene Proxy-Server ( z.B. Squid, oder ein falsch konfigurierter Apache ) oder so genannte Formmailer, das heißt CGI-Scripte, die den Inhalt von Formularen einem Empfänger als eMail zustellen, zu diesem Zweck missbraucht.
Unsere Server lassen grundsätzlich nur authentifizierte Nutzer eMails versenden und sind so abgesichert, dass sie nicht als offenes Relay missbraucht werden können, da sonst von unseren Serverkunden verschickte, legtime Mails von Empfängern abgewiesen werden könnten.
Unsere Server stehen alle in Europa und sind jeweils mit 100 MBit/s an das Internet ( z.B. Level(3), LambdaNet, Global Crossing, T-Online, bellaxa, ARCOR ) redundant angebunden.
Zur Zeit nutzen wir Rechenzentren in Hannover ( in der nähe des CeBit bzw. EXPO Hannover Geländes ), in Düsseldorf, Köln, Jena, Strassbourg und in Frankfurt.
Diese Standorte bieten :
- Vollautomatische Raumklimatisierung u. Luftbefeuchtung
- USV und Spannungsfilter
- Brandschutz
- Rauchfrüherkennungssystem (RAS), autom. dezentrale Brandlöschanlage
- 24 Stunden-Sicherheitsdienst
- Videoüberwachung
- Zugangskontrolle
- Dieselgenerator
Die Server haben mindestens 2 GB - 48 GB RAM. Auf allen Hosting - Servern läuft z.Zt. Debian LINUX bzw. Microsoft Windows Server 2008.
Die Reaktionsgeschwindigkeit können Sie auch mit einem "ping" auf einen unserer Server z.B. ihno.de selber prüfen.
Einen Testdownload 100 MB bekommen Sie hier : http://www.ihno.de/100mb.nul ( Bitte mit "Ziel speichern unter" )
Maximal 30 Kunden teilen sich einen min. AMD Opteron Server mit min.1 GB RAM
nach obenJa ! Mod_Rewrite ist bei uns grundsätzlich auf allen LINUX-Servern freigegeben !
nach obenWir setzen hauptsächlich die modernste ( und wohl auch teuerste ) Administrationsoberfläche PLESK von PARALLELS ( vormals SWSOFT ) ein.
nach obenUnser Angebot unter www.ihno.de liegt auf unseren Kundenservern und ist demanch über die selben Leitungen angeschlossen. Machen Sie einfach einen download von www.ihno.de oder einen ping auf www.ihno.de
Einen Testdownload 100 MB bekommen Sie hier : http://www.ihno.de/100mb.nul ( Bitte mit "Ziel speichern unter" )
Bei uns zahlen Sie, sofern nichts anderes vereinbart ist, jährlich nach erhalt einer Rechnung per Lastschrift.
nach obenDie bei uns gebuchten Domains haben eine mindest-Laufzeit von 1-2 Jahren, je nachdem wie die Laufzeit uns gegenüber unserer Registrare ist.
In der Regel sind dies 12 Monate. Z.B. .de .eu .com .net usw.
Die Serverdienste können Sie halbjährlich 3 Monate im Voraus schriftlich kündigen.
Ja natürlich gerne !
Ein KonnektivitätsKoordinationsauftrag zum Umzug Ihrer Domains sind bei uns willkommen !
Wenn Sie uns eine Vollmacht und die entsprechenden Passwörter geben, erledigen wir das komplett für unsere Kunden !
Einen KK-Antrag finden Sie hier
Natürlich ! - Das muss jeder Betreiber !
Wichtig ist nur, dass das alles schriftlich passieren muss. ( eMail reicht nicht aus )
Falls es Probleme gibt bitten wir allerdings vor einer Kündigung um eine Möglichkeit, die Probleme aus der Welt zu schaffen.
Wir können eigentlich alles liefern, was dazu gehört ;)
Ja, kein Problem ! Im Augenblick kostet eine eigene IP 6 €/Monat
nach obenSecuredSocketLayer wird für Seiten benutzt, die per https verschlüsselte Seiten liefern. Z.B. Webshops.
Kunden von uns können ein dazu passendes kostenloses CACERT-Zertifikat dazu bekommen oder sich ein professionelles von z.B. Verisign bestellen.
Dies geht aber nur in Verbindung mit einer eigenen IP-Adresse.
In Ihrem eMail-Programm tragen Sie einfach bei pop3, smtp und imap folgendes ein : mail.IhreDomain.tld
Wobei "IhreDomain.tld" natürlich Ihrer angemeldeten Domain entsprechen muss.
Beispiel :
pop3 = mail.ihno.de
imap = mail.ihno.de
smtp = mail.ihno.de
Wichtig für das versenden von eMails ist, dass Sie Ihrem eMail-Programm sagen, dass es sich mit den selben Login-Daten am Postausgangsserver authentifizieren muss, da sonst der Versand abgewiesen wird. Der Server ist ein sogenannter asmtp Server.
Wir setzen eine moderne Technik ( SPF ) gegen Spam ein.
Dabei wird geprüft, ob der Absender wirklich über seinen eigenen eMail-Server gesendet hat. Wenn so eine eMail dann weitergeleitet wird, steht in der Regel immer noch der echte Absender im Absender-Feld. In wirklichkeit hat aber z.B. web.de die eMail über einen web.de Server die eMail an Sie versendet. Bei der Prüfung wird festgestellt, dass nicht der echte Absender diese eMail versendet hat, sondern z.B. web.de. Dies wird als Fehler gewertet und abgewiesen.
Es gibt eine Lösung, die bei Weiterleitungen und SPF-Prüfung funktioniert :
Es muss bei Weiterleitungen der Absender mitgeändert werden.
Diese Seite funktioniert mit mySQL und php.
nach obenDer Pfad zu ... lautet :
Wichtig ist das "s" bei https !
z.B. :
Die angemeldete(n) Domain-namen werden sofort nach Geldeingang direkt beim jeweiligen Registrar ( z.B. DeNIC ) gebucht. Der Registrar braucht dann in der Regel maximal 24 Stunden, um die Domain freizuschalten. Normalerweise geht eine .de Domain bei uns in etwa einer Stunde durch. Es kann aber durchaus ein bisschen dauern, bis die Nameserver Ihres Internetproviders die neuen Daten haben, da die Internetprovider die Daten cachen und dadurch teilweise 1-2 Tage alte Daten benutzen und demnach Ihre neue Domain noch nicht finden.
Die Nameserver der DeNIC werden wie untern diesem LINK genannt, neu gestartet.
Die Server laufen alle auf Debian Linux.
Ausgenommen davon sind die Windows-Server. Dort läuft Windows Server 2008.
Das kann eigentlich nur zwei Gründe haben :
- Der Server z.B. DENIC ist im Moment nicht erreichbar ( Wir fragen direkt online beim jeweiligen Registrar an )
- Der gewählte Domainname ist "verboten"
Wenn Sie in einem der beiden Fälle auf : "Vollständige Daten anzeigen" klicken, werden Ihnen eventuell mehr Informationen dazu übermittelt. Z.B. :
- "ih.de" is not a valid domain name oder
- Object "" not found in database
Hinweise dazu gibt es auch in den DENIC Domainrichtlinien
Dies ist eine Möglichkeit, eine URL weite zu leiten. Jeder Aufruf des Domainnamens ( z.B. www.ihno.de ) wird an eine bereits bestehende URL ( z.B. ihno.dyndns.org ) weitergeleitet. Ein Nachteil ist jedoch, dass bei einem Aufruf des Domainnamens, nach erfolgter Weiterleitung, die bestehende URL im Browser angezeigt wird. Von Vorteil ist, das diese Art der Weiterleitung mit jeder URL, funktioniert.
nach obenEin A-Eintrag bildet Namen auf IPv4-Adressen ab.
Beispiel : ihno.de = 85.25.135.94
Ein MX-Eintrag zeigt auf den MailExchanger also den eMail Server
Beispiel : mail.ihno.de = 91.143.81.118 ( kann also auch ein anderer Server sein )
Ein *-Eintrag ermöglicht, dass z.B. irgendetwas.ihno.de auf 91.143.90.112 abgebildet wird.
Greylisting ist auf allen unserer Kundenservern verfügbar und funktioniert wie folgt :
Wird Ihr email-Server kontaktiert, damit dieser eine email in Empfang nimmt, so sind diesem Mailserver folgende drei Daten bekannt, bevor der Mail-Server die E-Mail annehmen muss:
IP-Adresse des SMTP-Clients
E-Mail-Adresse des E-Mail-Senders
E-Mail-Adresse des E-Mail-Empfängers
Wurde eine E-Mail mit dieser Kombination von Adressen noch nie empfangen, dann wird der Zustellversuch durch den email-Server abgeblockt mit einer Meldung, dass ein temporärer Fehler aufgetreten sei, der Versender die Zustellung also später noch einmal versuchen soll. Wird ein nächstes Mal eine email mit der selben Kombination von Daten versucht zuzustellen (was ein regulärer SMTP-Server auf jeden Fall tun sollte), so wird diese email (nach einem konfigurierbaren Zeitintervall) akzeptiert. Ob und wann ein erneuter Zustellversuch unternommen wird, hängt einzig und allein vom Versender ab.
Vorteile :
Typische Software für den Massen-Versand von emails (insbesondere Würmer oder Trojaner) versuchen oft nicht, eine (Spam-)email ein zweites Mal an den selben email-Server zuzustellen. Solche emMails werden durch Greylisting erfolgreich gefiltert. Zur Zeit (Stand Oktober 2006) ist damit eine sehr effektive Spambekämpfung möglich, die den Spam auf bis zu ein Zehntel reduziert.
Anders als bei heuristischen Spam-Bekämpfungs-Verfahren geht durch „Greylisting“ im Idealfall keine email verloren.
Nachteile :
Die negative Wirkung von Greylisting beschränkt sich lediglich auf eine Verzögerung der emails von typischerweise 15 Minuten (je nachdem, wann es der zustellende Mail-Server erneut versucht). Diese negative Wirkung ist in vielen Fällen eingeschränkt auf die erste email einer Kombination von Sender und Empfänger. Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass emails keine Garantie auf umgehende Zustellung bieten können.
Leider gibt es auch einige (evtl. fehlerhafte) Mailserver-Programme, die bei temporären Fehlern keinen späteren Zustellversuch unternehmen, sondern die emails trotz nicht erfolgter Zustellung verwerfen. Eine gewünschte Nachricht geht somit verloren. Für diesen Fall sollte auf jeden Fall der zuständige Mailadministrator angehalten werden, diese Schwachstelle seines Systems zu beheben. Des weiteren bietet unsere Greylisting-Implementationen eine Whitelist, die allerdings eher für legitime als für fehlerhafte Absender genutzt werden sollte, beispielsweise zum Whitelisting großer Provider wie AOL oder GMX. Der durch den hohen Anteil gefälschter Absender-Adressen wieder erhöhte Spam-Anteil kann durch Verwendung von SPF ( auch bei uns aktiv ) negiert werden.
Einige Mailserver-Programme generieren bereits beim ersten Versuch einer durch Greylisting abgewiesenen email einen Zustellbericht an den Absender. Dieser Bericht wird oft nicht genau gelesen bzw. nicht verstanden und somit oft als Bericht über eine endgültig fehlgeschlagene Zustellung behandelt.
Wie alle Methoden der Spambekämpfung kann Greylisting durch Weiterentwicklung der Spam-Software an Effizienz verlieren. Zur Zeit ist davon noch nicht viel zu bemerken, doch könnte z. B. ein zweiter Zustell-Versuch implementiert werden, um Greylisting zu umgehen. Dadurch benötigen Spam-Versender jedoch mehr Ressourcen und können weniger Spam pro Zeiteinheit ausliefern. Die zeitliche Verzögerung kann zudem dazu benutzt werden, Spam-Versender zu erkennen. Trotzdem ist es sinnvoll, auch andere Verfahren wie beispielsweise SPF einzusetzen. ( Wie auf allen unseren Servern )
Grundsätzlich wird ein internetfähiger ( Computer, der per sogenannten Webbroser - z.B. Microsoft Internet-Explorer - auf alle Internetseiten per http:// Zugriff hat ) Computer gebraucht. Dabei spielt das Betriebssystem und die Rechenleistung eigentlich nahezu keine Rolle.
Mit einem einfachen System können Sie auf jeden Fall unseren Webmailer benutzen.
Wenn Sie allerdings Ihre eMails abholen möchten, auf Ihrem Computer bearbeiten ( offline ) und dann versenden möchten, brauchen Sie einen sogenannten eMail-Client und eine Internetverbindung, die diese Benutzung zulässt. Dies sind in der Regel alle - Es sei denn, Sie befinden sich in einem abgesicherten Firmeninternet. Bei Microsoft Windows ist z.B. seit Windows 95 "Outlook Express" dabei. Es gibt aber auch zahlreiche bessere ( im Gegensatz zu Outlook Express der ersten Generation ) kostenlose eMail ClientSoftware.
Unter Linux ist in der Regel auch immer ein Client vorinstalliert. Auch dort gibt es einige kostenlose Clienten.
Ganz normale Verzeichnisse können Sie einfach mit Hilfe von PLESK schützen.
Bei Subdomains ist das etwas schwieriger, da Offensichtlich dies der Hersteller PARALLELS nicht vorgesehen hat.
Abhilfe gibt es z.B. hier
Mit diesem Passwortgenerator kann man sich "Standard DES" verschlüsselte Passwörter erstellen lassen.
Dann erstellt man in dem betreffenden Verzeichnis eine .htaccess Datei.
z.B.
AuthName "Diese Seite ist nur fuer registriete User"
AuthType Basic
AuthUserFile /var/www/vhosts/domain.de/subdomains/verzeichnis/httpdocs/.htpasswd
require valid-user
In die Datei .htpasswd kommt dann : z.B. bei demo demo
demo:Kq.n9ANbkHrXc
bzw. weitere mit jeweils einem Zeilenumbruch
Sie bekommen bei unseren webhosting-Paketen immer beides.
Sie können dann in PLESK konfigurieren, ob nur ein Uploadverzeichnis benutzt werden soll, oder ob es getrennte Verzeichnisse geben soll.
Z.B. ist unser Bestellsystem in einem gemeinsamen Verzeichnis, so dass alle Seiten sowohl unter http ( Port 80 ) als auch unter https ( Port 443 ) erreichbar sind. Wenn man die Verzeichnisse trennt, müsste man einen komplett anderen Inhalt anbieten, oder in beiden Verzeichnissen die selben Daten hochladen, was ja "quatsch" wäre.
Ohne eigene IP-Adresse und Zertifikat bekommen Sie durch Ihren Browser allerdings immer eine Sicherheitswarnung beim betreten einer https - Seite. Die Verschlüsselung ist aber die selbe, als wenn sie signiert wäre ! Für Ihren Kunden ist die Seite aber nur mit Zertifikat "vertrauenswürdig".
Ein https Zertifikat können Sie nur bekommen, wenn Sie bei uns eine eigene IP-Adresse buchen. Dann können Sie für diese IP kostenpflichtig ein Zertifikat ausstellen lassen ( z.B. VeriSign ) und durch unser Serviceteam einstellen lassen.
Kostenlos können Sie bei uns ein "CaCert" Zertifikat bekommen - Die kostenpflichtige IP-Adresse brauchen Sie aber immer noch. -> Nachteil : Das kostenlose CaCert-Zertifikat wird leider noch nicht von allen Browsern standardmäßig akzeptiert. Das Root-Zertifikat lässt sich beim Kunden aber nachinstallieren.
Zertifikate gelten nicht auf Subdomains bzw. nur auf einer Subdomain.
Unser Zertifikat ist z.B. auf shop.ihno.de ausgestellt. Wenn jedoch https://www.ihno.de aufgerufen werden würde, würde es wieder eine Sicherheitswarnung geben.
Bitte lassen Sie sich telefonisch durch unser Team beraten.
Die Kontaktadressen finden Sie in unserem Impressum.
Sie können von jedem internetfähigem PC dieser Welt Ihr Postfach unter Ihrer Adresse erreichen. Dies funktioniert so :
Startseite unverschlüsselt : http://webmail.IhreDomain.tld ( IhreDomain.tld ist natürlich zu ersetzen )
Startseite verschlüsselt : https://webmail.IhreDomain.tld ( wie oben, Zertifikatsfehler ignorieren, es sei denn Sie haben eine eigene IP bei uns und ein Zertifikat für "webmail" )
Auf der Seite meldet sich "Horde" Webmail.
Als Benutzername geben Sie Ihr abzufragendes Konto vor dem @ ein und als Passwort, das von Ihnen unter Plesk eingestellte Passwort.
Sonderzeichen des z.B. deutschen Zeichensatzes wurden früher mit Codepages gekennzeichnet. Dies war für DEUTSCH in DEUTSCHLAND ISO-8859-1.
Da in der Regel dadurch nur "Inländer" diese Seiten korrekt darstellen konnten, wurde ein weltweiter Standard entwickelt -> UTF8.
Dieser erlaubt viel mehr Sonderzeichen, wie bisher möglich und stellt damit sicher, dass min. 90% der auf der Welt genutzten Internet-PCs diese Seiten inklusive der Sonderzeichen richtig darstellen können.
Auch die Betriebssysteme wie z.B. bei uns eingesetzes Debian-Linux, setzt ab der Version 4 ( Codename ETCH ) standardmäßig auf UTF8 ( und auf PHP5 und MySQL5 ).
Daher haben wir uns entschlossen, auch Schritt für Schritt auf UTF8 und die 5er Versionen von PHP&MySQL umzustellen.
Alle neueren Server sind bereits mit UTF8,PHP5 und MySQL5 in Betrieb.
Als Lösung für dieses Problem, stellen Sie Ihren html-Generator auf UTF8 um oder benutzen Sie die auch schon früher benutze Umschreibung :
"& uuml;" ( Leerzeichen nach dem "&" weglassen ) heisst z.B. soviel wie "ü"; "& ouml;" = ö usw.
Im PLESK Dateimanager haben Sie auch die Möglichkeit zur automatischen Umwandlung. Dort "bearbeiten" Sie die betreffende Datei und speichern sie dann im UTF8 Format ab. Dadurch wird dann automatisch umcodiert.
Mit HyperText Markup Language werden nicht serverseitig veränderbare Internetseiten erstellt. Im grunde genommen sind dies reine Textdateien, die vom Webbrowser dargestellt werden.
nach obenUniform Resource Locator bezeichnet einen Speicherort.
Umgangssprachlich wird URL häufig als Synonym für Internetadresse
verwendet.
Also www.ihno.de ist z.B. eine URL
Ihre Frage ist nicht wirklich verständlich. Wir vermuten, Sie meinen den Ort, wo Sie Dateien ablegen müssen.
Bei PLESK gibt es sozusagen für das Domain - root verzeichnis 2 Unterverzeichnisse.
httpdocs für normale Seiten ( Port 80 )
httpsdocs für SSL Seiten ( Port 443 )
Weitere Fragen dieser Art bitte im Forum stellen !
www.ih-electronic.de
Der Unterschied liegt darin, dass der cc-Eintrag für den Empfänger sichtbar ist, der BCC-Eintrag nicht. ( BCC = Blindcopy = verdeckte Kopie )
nach obenForward = FW ; übersetzt : Weiterleiten = WG bei outlook = WeiterGeleitet
Reply = RE ; übersetzt : AntWort = AW bei outlook
TCP / IP = Transmission Control Protocol / Internet Protocol – Hiemit wird die Übertragung von Datenpaketen in vielen privaten Netzen und dem Internet geregelt
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